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  • 30 Jahre „Made in Europe“: Suzuki Werk in Ungarn feiert rundes Jubiläum

  • Magyar Suzuki Corporation wurde 1991 im ungarischen Esztergom gegründet
  • Bis heute rund 3,6 Millionen Einheiten vom Band gelaufen
  • Modelle werden in 123 Länder exportiert

Bensheim, 01. Juli 2021

Vor 30 Jahren lief in Ungarn der erste Suzuki Swift vom Band. Seitdem hat sich das Werk in Esztergom zu einem wichtigen Eckpfeiler für das europäische Geschäft des japanischen Allrad- und Kleinwagenspezialisten Suzuki entwickelt.

1991 gründete die Suzuki Motor Corporation ihr Automobilwerk im ungarischen Esztergom und legte damit den Grundstein für die europäische Produktion von Suzuki Automobilen in der Donaustadt. Kurze Zeit später verließ das erste Auto die Fertigungsstätten im Norden Ungarns – ein Suzuki Swift der zweiten Generation.

Seit seiner Gründung ist das ungarische Werk kontinuierlich ausgebaut und die Produktionskapazität auf fast 300.000 Einheiten pro Jahr gesteigert worden. Zuletzt wurde 2016 eine Rundum-Modernisierung abgeschlossen. Heute arbeiten rund 2.800 Beschäftigte bei Magyar Suzuki in Ungarn. 

Das Werk gehört inzwischen zu den wichtigsten Produktionsstätten von Suzuki im Bereich Automobile weltweit und beliefert seit 30 Jahren Suzuki Vertriebsgesellschaften in mittlerweile 123 Ländern. Magyar Suzuki stellt heute Automobile für alle europäischen Märkte her und exportiert diese darüber hinaus auch nach Japan und Russland. Weitere wachsende Exportmärkte sind die Ukraine und der Mittlere Osten, Israel sowie nordafrikanische Länder wie Marokko.

Komplette Automobilfertigung an einem Standort

Rund 3,6 Millionen Suzuki Fahrzeuge wurden seit der Gründung des Werks vor drei Jahrzehnten in Esztergom hergestellt. Das meistproduzierte Modell ist dabei der Suzuki Vitara. Und während die Produktion des ersten Autos Anfang der 1990er Jahre rund drei Tage dauerte, wird heute ein Modell an einem einzigen Tag fertiggestellt. Natürlich nicht zuletzt dank robotergestützter Arbeiten wie beispielsweise dem Punktschweißen, das heute vollautomatisiert durchgeführt wird. 

Eine Besonderheit bei Magyar Suzuki ist, dass die komplette Fertigung der Modelle vor Ort geschieht – angefangen vom Pressen und Schweißen der Stahlbleche über den Motorenbau und die Lackierung von Karosserieteilen bis hin zur Endmontage und Qualitätskontrolle der fertigen Autos. Darüber hinaus ist Magyar Suzuki das europäische Ersatzteil- und Zubehörzentrum der japanischen Unternehmensgruppe und damit ebenso ein führendes Automobilzentrum in Mitteleuropa.

Gemessen am Umsatz war Magyar Suzuki im Jahr 2019 das siebtgrößte Unternehmen des Landes. Zudem hatte Suzuki bis dahin bereits fünf Jahre in Folge so viele Autos in Ungarn verkauft wie kein anderer Hersteller. Für die kommenden Jahre hat sich Suzuki Magyar zum Ziel gesetzt, die kontinuierliche Erneuerung der Produktpalette sowie die Einführung alternativer Antriebe für weitere Modelle voranzutreiben.

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