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Auf einen Blick:

·        Siebte Generation des Erfolgsmodells

·        Aufregendes Design: Markanter Kühlergrill in Klavierlack-Optik

·        Schwarze A-, B- und C-Säulen erzeugen Effekt eines scheinbar schwebenden Dachs

·        Neun Einfarb- und vier Zweifarblackierungen, darunter zwei neue Farbtöne

·        Hochauflösender 9-Zoll-Touchscreen für Multimedia- und Navigationssystem

·        Smartphones via Apple CarPlay¹ und Android Auto¹ kabellos einbinden

·        Smartphone-App Suzuki Connect liefert vielseitige Informationen und Services

·        Neuer effizienter 1,2-Liter-Benzinmotor mit 12-Volt-SHVS-Mildhybridsystem

·        Kraftübertragung über Fünfgang-Schaltgetriebe oder CVT-Automatikgetriebe

·        Allradsystem ALLGRIP AUTO für zusätzliche Traktion auf anspruchsvollem Untergrund

Die siebte Generation des beliebten Kompaktwagens

Der neue Suzuki Swift überzeugt durch eine klare Designsprache sowie fortschrittliche Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen. Unter der Motorhaube kommt ein effizienter Dreizylinder-Benzinmotor zum Einsatz, der sich im Vergleich zum Vorgängermodell durch einen geringeren Verbrauch, weniger Emissionen und ein höheres Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen auszeichnet. Gleichzeitig hebt das komfortable Interieur das Fahrerlebnis an Bord des beliebten Kompaktwagens auf ein neues Niveau.

Der Swift behauptet sich seit 40 Jahren erfolgreich auf dem Automobilmarkt. Bis heute hat Suzuki weltweit über neun Millionen Einheiten des Kompaktwagens verkauft. Seit der sechsten Generation wird der Swift ausschließlich im Sagara-Werk in der Präfektur Shizuoka in Japan gefertigt.

Design und Konzept

In seiner siebten Generation hat der Suzuki Swift weiter an Präsenz und Ausdruckskraft gewonnen. Der markante Kühlergrill in Klavierlack-Optik fällt dabei genauso ins Auge wie die L-förmigen Tagfahrleuchten in den LED-Scheinwerfern, die nach hinten in die Kotflügel übergehen. In der Seitenansicht besticht der Swift durch eine markante Schulterlinie, dynamisch ausgestellte Kotflügel und ein scheinbar freischwebendes Dach. Die auch in der siebten Generation unverwechselbare Optik wird von dreidimensionalen Heckleuchten und einem breiten hinteren Stoßfänger komplettiert. Die trapezförmige Heckansicht verleiht dem Swift ein sehr stabiles Aussehen.

Zahlreiche Optimierungen an der Karosserieform und der serienmäßige Dachkantenspoiler verbessern die Aerodynamik. Die Form des vorderen Stoßfängers ist stromlinienförmiger und verzichtet auf Verzierungen oder Elemente, die den Luftstrom beeinflussen. Dieser wird durch Schweller an den Fahrzeugseiten effizient nach hinten geleitet, was ebenfalls die Aerodynamik verbessert. Darüber hinaus lässt das neue Design der 16-Zoll-Leichtmetallfelgen die Räder nicht nur größer erscheinen. Die um 43 Prozent kleineren Radausschnitte resultieren in einer verbesserten Aerodynamik. Noch dazu haben die Reifen einen um 15 Prozent geringeren Rollwiderstand als die des Vorgängermodells.

Kunden können unter neun Einfarb- und vier Zweifarblackierungen wählen, darunter die neuen Farbtöne Frontier Blue Pearl Metallic und Cool Yellow Metallic. Beim neuen Farbton Frontier Blue Pearl Metallic handelt es sich wie beim Farbton Burning Red Pearl Metallic um eine Drei-Schicht-Lackierung, die der Farbe Tiefe und Lebendigkeit verleiht.

Interieur

Das komfortable Interieur des neuen Swift hebt das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau. Im Cockpit sind alle Bedienelemente um den Fahrer herum angeordnet, sodass sie bequem zu erreichen sind. Die zweifarbige Armaturentafel in Schwarz und Hellgrau erstreckt sich bis in die Türen, was für zusätzliche optische Breite und einen dynamischen Look sorgt. Hellgraue Zierelemente mit einem Strukturdesign unterstreichen die sportliche und hochwertige Optik.

Die Form der Vordersitze wurde an der Schulterpartie und den Seiten neu gestaltet. Geometrische Muster auf der Polsteroberfläche betonen das ausgeprägte Design der Sitze. In höheren Ausstattungslinien steht eine Polsterung in Schwarz und anthrazit-grau zur Wahl, in der Basisausstattung sind die Sitze komplett schwarz.

Das Ladevolumen des Kofferraums beträgt 265 Liter (gemäß VDA, ohne Fach unter dem Ladeboden). Die Ladekante wurde gegenüber der Vorgängergeneration um elf Millimeter auf 705 Millimeter abgesenkt, um das Be- und Entladen zu erleichtern.

Bedienung und Konnektivität

Über den neuen hochauflösenden 9-Zoll-Touchscreen lässt sich das Multimedia- und Navigationssystem schnell und einfach bedienen. Geeignete Smartphones können via Apple CarPlay¹ und Android Auto¹ per Kabel oder neuerdings auch kabellos im Infotainmentsystem eingebunden werden.

Über sein Datenkommunikationsmodul ist der Swift in der Lage, den Fahrer mithilfe der Smartphone-App Suzuki Connect in Echtzeit mit seinem Fahrzeug zu verbinden. Dadurch lassen sich praktische Funktionen direkt über das Smartphone steuern und nutzen. Für noch mehr Komfort sind einige Funktionen von Suzuki Connect auch über den 9-Zoll-Touchscreen des Multimediasystems verfügbar.

So können Nutzer beispielsweise den Kraftstoffstand und andere Fahrzeuginformationen abrufen, die aktuelle Parkposition ermitteln, die Türen aus der Ferne verriegeln sowie Statusbenachrichtigungen erhalten. Zudem lässt sich beispielsweise abfragen, ob die Scheinwerfer und die Warnblinkanlage ein- oder ausgeschaltet sind. Eine weitere nützliche Funktion ist ein digitales Fahrtenbuch, welches das Datum, die Wegstrecke, den Start- und Endpunkt sowie den Kraftstoffverbrauch automatisch festhält. Über das sogenannte „Geofencing“ erhält der Halter auf Wunsch eine Benachrichtigung, wenn sein an einen anderen Fahrer überlassenes Fahrzeug in ein zuvor definiertes Gebiet einfährt, dieses verlässt oder sich während eines bestimmten Zeitraums nicht darin aufhält.

Darüber hinaus bietet Suzuki Connect auf Wunsch zusätzliche Informationen und Unterstützung zu aufleuchtenden Warnanzeigen, informiert über anstehende turnusmäßige Servicetermine sowie etwaige Rückrufaktionen und stellt bei Bedarf direkt den Kontakt zum Händler her.

Suzuki Connect kann über den Google PlayStore¹ oder den Apple App Store¹ heruntergeladen werden und ist ab Garantiestart drei Jahre lang kostenlos nutzbar.

Antrieb

Unter der Motorhaube des neuen Swift kommt ein neuer 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit Dualjet-Einspritzung und 61 kW/82 PS (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 4,9-4,4; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 110-98) zum Einsatz. Im Vergleich zum Vorgängermodell zeichnet er sich durch einen geringeren Verbrauch und weniger Emissionen aus. Das höhere Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen verbessert zudem das Ansprechverhalten. Erreicht wurden die Verbesserungen unter anderem durch die Optimierung der Zylinderturbulenzen, was für eine schnellere Verbrennung sorgt, sowie durch den Einsatz einer elektrischen Wasserpumpe und eines zwischengeschalteten Verriegelungsmechanismus am Ansaugtrakt des Motors.

Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe. Das manuelle Getriebe wurde speziell für den neuen Motor und das Zusammenspiel mit dem gesamten Antriebsstrang entwickelt, um eine hohe Kraftstoffeffizienz und Leistungsentfaltung zu gewährleisten. Das Übersetzungsverhältnis und die Kapazität der Synchronisatoren wurden optimiert, damit der Fahrer beim Schalten weniger Kraft aufwenden muss. Auch die Federrate der Schaltkulisse wurde modifiziert, um sanfte und leichte Schaltvorgänge zu gewährleisten.

Der Motor wird von einem 12-Volt-SHVS-Mildhybridsystem mit einem riemengetriebenen integrierten Startergenerator (ISG) unterstützt, das die beim Bremsen erzeugte kinetische Energie umwandelt und in einer Lithium-Ionen-Batterie speichert.

Das auf Wunsch verfügbare Allradsystem ALLGRIP AUTO schaltet sich automatisch hinzu, sobald es einen Verlust der Traktion an der Vorderachse registriert. In diesem Fall wird über eine Viskokupplung Drehmoment an die Hinterräder übertragen, um so für zusätzliche Traktion auf rutschigem Untergrund zu sorgen.

Fahrwerk und Chassis

Auch an der Aufhängung des Swift wurde eine Reihe von Änderungen vorgenommen. An der Vorderachse wurde der Durchmesser der Stabilisatoren vergrößert, um die Federkonstante zu erhöhen. Für eine verbesserte Übertragungseffizienz wurde zudem der Gelenkdurchmesser vergrößert. Durch Teflon-Folien an den Stabilisatoraufhängungen konnte die Rollsteifigkeit erhöht werden, indem die Reibung bei Schwingungen verringert wird. Insgesamt sorgen diese Modifikationen für ein besseres Lenkgefühl und mehr Stabilität bei Kurvenfahrten.

Der Federweg an der Hinterachse wurde vergrößert, um die Straßenlage der Hinterräder zu verbessern (gilt nur für 2WD-Modelle). Die geringere Stoßbelastung beim Überfahren von Straßenunebenheiten verbessert die Fahrqualität für Insassen auf den Vordersitzen. Optimierte vordere und hintere Stoßdämpfer steigern den Komfort aller Insassen.

Die elektrische Servolenkung bietet ein besseres Lenkgefühl, ein lineareres Lenkansprechen und eine sanftere Rückstellung des Lenkrads auf Straßen mit schlechten Fahrbahnverhältnissen. In puncto Sicherheit wurden der Drehmomentsensor und der Drehwinkelsensor redundant konstruiert, damit die Servounterstützung auch im Falle einer Störung verfügbar ist.

Zum ersten Mal kommt bei einem Suzuki Modell ein schall- und vibrationsdämpfender Klebstoff am Unterboden des Fahrzeugs zum Einsatz, um Geräusche und Vibrationen von Motor und Straße zu reduzieren. Dies wird durch den Strukturkleber an den Teilen im oberen Karosseriebereich weiter unterstützt. Dieser trägt auch zu mehr Stabilität und Komfort bei.

Für ein einfacheres Handling im Stop-and-Go-Verkehr wurden die Eigenschaften des Bremskraftverstärkers optimiert. Im Vergleich zum Vorgänger, der auf besonders schnelles Ansprechverhalten für direkte Bremswirkung ausgelegt war, bietet die neue Abstimmung eine bessere Kontrolle und ein sanfteres, lineareres Ansprechen des Bremspedals.

Beim Anfahren an Steigungen verhindert die Berganfahrhilfe für etwa zwei Sekunden, dass das Fahrzeug rückwärts rollt. So hat der Fahrer ausreichend Zeit, um seinen Fuß vom Brems- auf das Gaspedal zu setzen.

Sicherheit

Damit es gar nicht erst Gefahrensituationen kommt, verfügt der Suzuki Swift über eine Vielzahl an aktiven Sicherheitssystemen – und das größtenteils serienmäßig. Die Assistenten unterstützen den Fahrer im Alltag und können so Unfällen vorbeugen.

Über ein Millimeterwellen-Radar und eine Monokular-Kamera erkennt das System andere Fahrzeuge sowie Fahrradfahrer und Fußgänger vor dem Fahrzeug und kann so dabei helfen, Frontal-, Diagonal- und Seitenkollisionen zu vermeiden. Erkennt das System Hindernisse in verschiedenen Verkehrssituationen, werden akustische und visuelle Warnungen ausgegeben. Bremst der Fahrer mit unzureichender Kraft, verstärkt der Bremsassistent die Verzögerung. Im Extremfall kann das System eine Notbremsung einleiten, um Aufprallkräfte zu verringern und Unfallfolgen zu begrenzen.

Bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung hält der Spurhalteassistent das Fahrzeug sicher in der Mitte der Fahrspur. Erkennt das System ein Fahrzeug oder Objekte, wie beispielsweise Baustellenabsperrungen auf der benachbarten Fahrspur, unterstützt es den Fahrer durch sanfte Lenkimpulse, um einen sicheren Abstand einzuhalten.

Eine in der Instrumententafel eingebaute Kamera überwacht die Augen und das Gesicht des Fahrers. Registriert das „Driver Monitoring System“ beim Fahrer Anzeichen für Müdigkeit oder Ablenkung, gibt es einen Warnton sowie eine Warnmeldung auf der Instrumententafel aus.

Der adaptive Tempomat berücksichtigt nun auch erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen, während die Verkehrszeichenerkennung bei Überschreitung der Geschwindigkeit optisch und akustisch warnt. Ein Toter-Winkel-Warnsystem, ein Ausparkassistent mit Warnung vor querendem Verkehr beim rückwärtigen Ausparken, ein Fernlichtassistent und das automatische Notrufsystem eCall runden die moderne Sicherheitsausstattung ab.

Die aktiven Sicherheitstechnologien des Suzuki Swift werden durch ein hohes Maß an passiver Sicherheit ergänzt. Die Total Effective Control Technology (TECT) schützt die Insassen, wenn sich ein Unfall nicht mehr vermeiden lässt. Sie umfasst Knautschzonen zur Aufnahme der Aufprallenergie, eine Rahmenstruktur zur effektiven Verteilung dieser Energie sowie eine besonders stabile Kabine, die die Insassen schützt. Front-, Seiten- und Vorhangairbags sind serienmäßig an Bord.

Die Motorhaube, der vordere Stoßfänger, der vordere Scheibenwischer und andere Komponenten der Frontpartie sind so konstruiert, dass sie bei einem Aufprall die Kopf- und Beinverletzungen von Fußgängern minimieren.

Ausstattung

Der neue Swift fährt in den drei bekannten Ausstattungslinien Club, Comfort und Comfort+ vor. Kunden können sich bei den höheren Ausführungen optional für einen Allradantrieb oder ein CVT-Automatikgetriebe entscheiden. Bereits serienmäßig verfügt der Swift unter anderem über elektrische Fensterheber, Keyless Start, einen adaptiven Tempomat und LED-Scheinwerfer. Auch Suzuki Connect ist ab der Basisausstattung für den Swift inbegriffen.

Eine Vielzahl an Sicherheitssystemen ergänzt die Basisausstattung. Zu den Highlights zählen die Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung mit Frontalaufprall- und Querverkehrserkennung, ein Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff und Spurhaltefunktion, eine Verkehrszeichenerkennung mit optischer und akustischer Warnung bei Überschreitung der Geschwindigkeit, ein Toter-Winkel-Warnsystem sowie ein Ausparkassistent, der beim rückwärtigen Ausparken vor querendem Verkehr hinter dem Fahrzeug warnt.

In der Ausstattungslinie Comfort sind unter anderem 16-Zoll-Alufelgen, ein Lederlenkrad, eine Sitzheizung für die vorderen Sitze, ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern, ein USB-A- und ein USB-C-Ladeanschluss sowie Privacy Glass für die hinteren Scheiben mit an Bord. Ab der Ausstattungslinie Comfort können sich Kunden neben den neun Einfarb- auch für eine von vier Zweifarblackierungen entscheiden. Hier stehen auch die neuen Farbtöne Frontier Blue Pearl Metallic und Cool Yellow Metallic zur Wahl.

In der Top-Ausstattung Comfort+ kommen unter anderem eine Klimaautomatik mit Pollenfilter, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Seitenblinkern sowie polierte 16-Zoll-Alufelgen hinzu.

¹Apple App Store ist eine Marke der Apple Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen ist. Android ist eine eingetragene Marke von Google LLC.